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Anwaltskosten

Als Unternehmen, wie auch als Privatperson kann, es dazu kommen, dass man einmal in einen Rechtsstreit gerät. Hierbei spielt es keine Rolle, ob man als Kläger oder Angeklagter vor Gericht ziehen muss, denn diese Situation ist in beiden Positionen meist sehr unangenehm und zudem muss man sich im Vornherein um viele Dinge kümmern und sich alle wichtigen Informationen einholen. Um hier einen rechtlichen Beistand zu haben, kann es ratsam sein einen Anwalt zu kontaktieren, denn dieser kann einen nicht nur beratend zur Seite stehen, sondern einen zudem auch vor Gericht vertreten. Wegen solchen Fällen ist es auch kein Wunder, dass einige Menschen heute einen Anwalt haben, welchen sie immer wieder kontaktieren können und der alle wichtigen Fakten und Daten wie z.B. die Anwaltskosten schon kennt. Sollte man einen Anwalt haben wollen, dann gibt es eine passende Anwaltssuche im Internet wie auch im Telefonbuch und hier wird schnell auffallen, dass es nicht nur Anwälte in allen möglichen Themengebieten gibt, sondern auch eine Vielzahl von Adressen, welche man kontaktieren könnte. Ein Unterschied liegt auch darin, ob es sich um einen selbstständigen Anwalt handelt, oder eine Kanzlei mit mehreren Teilnehmern.
Um auf Nummer sicher zu gehen, ist es also ratsam, sich erst einmal einen Überblick zu verschaffen und sich bei einem ersten persönlichen Gespräch einen ersten Eindruck zu verschaffen, um zu sehen, ob man mit dem entsprechenden Anwalt zusammenarbeiten kann und auch ein Vertrauensverhältnis aufbauen könnte. Auch bei Freunden kann man sich einmal Ratschläge und Tipps holen, falls die einen guten Anwalt empfehlen können.

Augen auf bei den Kosten für einen Anwalt

Bei der Suche nach einem Anwalt achten die meisten Kunden aber nicht nur darauf, ob einem die Kanzlei seriös erscheint und man sein Gegenüber sympathisch findet, sondern natürlich auch auf die anfallenden Kosten, welche man tragen muss und je nach Rechtsanwalt kann man so schon Tausende von Euro in einen längeren Fall investieren, welcher viel Arbeit benötigt. Die Kosten fallen aber nicht nur an, wenn es zu einem Fall vor Gericht kommen mag, sondern auch für jedes Beratungsgespräch und selbst bei kleinen Fragen, welch es zu klären gilt. So können die Anwaltskosten schnell in die Höhe schießen. In jedem Fall sollte man auch diesen Faktor in die Entscheidung mit einbeziehen, wenn man auf Nummer sicher gehen möchte und die Anwälte sind natürlich auch verpflichtet diese Angaben preiszugeben und die Kunden darüber zu informieren, wie sich die Kosten zusammensetzen. Hat man nur einen gewissen Betrag zu Verfügung, dann sollte man sich nicht an einen der bekannten Staranwälte wenden, sondern es erst einmal in einer der größeren Kanzleien versuchen, denn auch die hier arbeiteten Anwälte sind gut ausgebildet und versuchen alles um ihre Mandanten zu unterstützen und Fälle zu gewinnen. In der Qualität muss man also in keinem Fall einen Abstrich machen und kann vor Gericht ziehen mit der Sicherheit, dass einem der Rücken gestärkt wird und man die Beratung bekommt, welche man sich erwartet hat.

Das erste Treffen

Hat man sich entschlossen einen Anwalt aufsuchen zu wollen und ein paar gute Adressen ausfindig gemacht, dann ist es nun ratsam, einen ersten Termin für ein Gespräch zu vereinbaren. Je nach Anwalt muss man hier mit etwas Wartezeit rechnen, was aber auch dafür spricht, dass dieser auch noch andere zufriedene Kunden hat. Bei einem ersten Gespräch geht es nicht nur darum sich kennen zu lernen, sondern man sollte die Zeit auch nutzen und darauf zu sprechen kommen um was es in dem Fall geht bzw. welche Rechtsfragen einen beschäftigen und wo man Probleme hat. Hier kann man als Mandant auch schon einmal Vorarbeit leisten und mögliche Informationen zusammentragen und Unterlagen weitergeben. So hat der Anwalt direkt einen guten Überblick über den vorliegenden Fall und kann sich überlegen, wie man am besten arbeitet und was wichtig sein könnte. So spart man bei einem wichtigen rechtlichen Fall nicht nur viel Zeit, sondern auch die Zusammenarbeit ist für beide Parteien einfacher.

Nach dem Fall werden in den meisten Fällen die kompletten Kosten in Rechnung gestellt bzw. gibt es auch Anwälte, welche jedes Beratungsgespräch einzeln in Rechnung stellen. Auch dieser finanzielle Aspekt kann gleich zu Beginn geklärt werden, damit man als Kunde weiß, welche Kosten auf einen zukommen werden und ob man diese auch tragen kann.

Fakt ist, dass ein Anwalt in jedem Fall ein guter Ansprechpartner bei rechtlichen Fragen und Problemen ist und man so auch bei kleinen Rechtsfällen eine größere Chance hat als Gewinner aus dem Sitzungssaal zu gehen, wenn man professionelle Hilfe an seiner Seite hat und nicht versucht, sich alleine zu vertreten. Auch wenn die Anwaltskosten einem recht hoch erscheinen, so kann sich diese Investition im Notfall wirklich lohnen.